Die Wirtschaftswoche berichtet über Forderungen das als "Herdprämie" verleumdete Betreuungsgeld für Mütter nicht einzuführen, um Mütter nicht von der Lohnarbeit abzuhalten und Kindern nicht die sozialistischen Errungenschaften der staatlichen Kollektivbetreuung vorzuenthalten:
Wirtschaftsforscher verurteilen Herdprämie
Von "institutioneller Betreuung" möchten vielleicht tatsächlich mehr Kinder profitieren. Nur meinen diese damit die Institutionen Ehe und Familie sowie ihre natürliche Mutter. Der neuerliche Hype um die ach so tolle Kollektivbetreuung ist nur der Gipfel einer gnadenlosen Ausbeutungsstrategie. Die will politisch die Kinder möglichst früh in die Fänge des Staates bekommen und wirtschaftlich die Marktpreise für Arbeit durch Ausweitung des Angebotes senken. Und dabei soll über die allfälligen Steuern und Sozialabgaben die Umverteilung von privat zur öffentlichen Grabschhand ausgeweitet werden. Jetzt sollen selbst die Menschen so umverteilt werden. Hier wird einer neuen, kollektiven Sklaverei das Wort geredet.
Noch eins: Wer Menschen über "Anreize" zu steuern sucht, behandelt diese wie Tiere. Solches Denken und Tun ist unterirdisch und eine fundamentale Verletzung der Menschenwürde. Es wird Zeit, daß wir die Herrschenden artgerecht halten. In Käfigen, damit sie keinen Schaden anrichten.
Friday, December 30, 2011
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