Schule ist schlecht. Jan Edel weiß das.
Wer weiß, ob daran wirklich Gutes ist.
Es scheint jedoch, daß die Bedingungen von willkürlich-staatlicher Sozialistaion hinter den gegebenen Möglichkeiten hintansteht:
http://de.liberty.li/magazine/?id=3666&t=Sozialisation:+Ohne+Schule?!
Nichtsdestotrotz phantasieren StaatSSchulfanatiker, wie Herr Fröhlich aus Bielefeld (zur Zeit in Bautzen/Sachsen fanatisch tätig) über die Unrechtmäßigkeit elterlicher privater Bildung und jagen den Bildungs-Trabi (Trabbi?) durch deutsche Lande:
http://de.liberty.li/magazine/?id=3567&t=Bildungs-Trabbi
Nun gibt es im Lande Goethes, Fontanes und Ernst Jüngers Menschen, die glauben, daß Demokratie - auch in Schulsachen - heißt, daß die Bürger den Staat bilden - und nicht umgekehrt.
http://de.liberty.li/magazine/?id=3483&t=Die+Bürger+bilden+den+Staat+-+nicht+umgekehrt.
Die Fackel der Freiheit, Gegebenheiten menschlicher Existenz, mögliche Denkweisen, Überlegungen aller Art und praktisches Know-How übermitteln Väter ihren Söhnen, Mütter ihren Töchtern und kreuzquer Eltern ihren Kindern - und andersherum.
Dies sucht der "Staat", wer immer dies auch konkret sein mag, zu verhindern. Er fordert zu Unrecht Allmacht, die ihm nicht zusteht - und die er nicht einmal nur ansatzweise auszufüllen vermag. Warum nicht? Darum: Es gibt keinen "Staat" - und mögen noch so viele an ihn glauben. Es gibt nur Menschen. Dich. Mich. Andere. Mehr nicht.
Und: Wir schaffen das.
Typen, die behaupten "Staat" zu sein, kann man nicht ernstnehmen. Es sind Phantasten einer Welt, die es nicht gibt - und die alles andere als phantastisch ist: Staat ist Tyrannei. Allzuoft. Kein Mensch braucht das.
http://lernen.liberty.li/
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